… für meine Geschichte “Gute Eltern mit wenig Geld”. Und darum geht’s: Eine werdende Mutter oder ein Paar mit nicht so wahnsinnig viel Geld erzählt, was es sich schon so angeschafft hat hat, auf was sie erst mal verzichten und worum sie sich vielleicht auch sorgen. Auf diese Fragen antworten wiederum die besagten jungen Eltern mit wenig Geld und erzählen, auf Mut machende Weise, wie es im Alltag gelingt, auch mit engem Budget Kinder gut und glücklich großzuziehen.

Hier noch mal die Artikelbeschrebung zur Erinnerung: Kinder kosten: Windeln, Gläschen, Wickelbodys. Und später Rutschautos, Brotboxen und Kindergartengebühren. Was viele Eltern unter Druck setzt: Müssen wir reiche Eltern sein, um gute Eltern zu sein? Dem möchte ich einen Artikel entgegen setzen über junge Eltern mit wenig Geld, die mit Liebe und Kreativität zeigen, wie sie ihren Alltag geregelt kriegen und selbstbewusst sagen: Unseren Kindern fehlt es an nichts – trotz unseres schmaleren Geldbeutels. Wer hat Lust, sich und seine Familie dafür portraitieren zu lassen und mir in einem telefonischen Interview ein paar Fragen zum Thema zu beantworten?